Übers Wochenende gab es auf Facebook einige Diskussionen über einen Artikel zur Corona Soforthilfe in der Main Post, in dem unser Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger zitiert wurde. Auch wir waren über die aus unserer Sicht unglückliche Aussage mehr als erstaunt.
Für die FW-FWG steht es außer Frage, dass wir die Kunst und die Künstler nicht im Stich lassen dürfen. Unterm Strich steht gerade für sie in letzter Konsequenz derzeit vielfach ein „Berufsverbot“, das nicht im Ansatz in ihrem Verantwortungsbereich liegt.
Die vom Freistaat angedachten, zunächst 3000 € – im Quartal, dienen einer minimalen Absicherung für das Notwendigste. Sie sind ein lebensunterhaltender, existenzieller Baustein, der sicher bei weitem nicht die fehlenden Einnahmen abdeckt.
Wir werden die Kommunikation mit den entsprechenden Stellen aufnehmen, (ist auch partiell schon geschehen) und im Rahmen unserer Möglichkeiten auf Nachbesserungen hinarbeiten.
Wir von der FW-FWG haben stets die lokalen Künstler unterstützt, nicht zuletzt auch durch unsere Haushaltsanträge. Wir werden hier auch nicht nachlassen!
Als Querschnitt aus Würzburgs Bevölkerung haben wir von der FWG auch einige Solo-Selbständige in unsere Reihen, die ebenfalls unter der aktuellen Situation leiden, ja sogar einen Überlebenskampf führen.
Daher können wir alle Sorgen sehr gut verstehen.
Wie bleiben dran!
Josef Hofmann. Andy Puhl
FRAKTIONSVORSITZENDER. Stellv. Fraktionsvorsitzender
FW-FWG. FW-FWG